Veranstaltung
4. Museumsnacht
Am Freitag dem 15.09.2017 findet von 18 – 22 Uhr die vierte Eversberger Museumsnacht statt. Für Musikalische Unterhaltung sorgt eine Abordnung des Mecklenburger Drehorgelorchesters. Das Motto lautet: Kommen – Sehen – Hören -Staunen (http://www.drehorgel-mv.de) . Ein Bilderausstellung rundet den Abend ab. Der Eintritt ist frei.
Sonderausstellung
Bilderausstellung zum Martinsmarkt
Am 05. und 06.11.2016 findet der 11. Martinsmarkt in Eversberg statt. Neben hochwertigen Kunsthandwerk und Kulinarischen wird in der Villa Künstlerbunt eine Kunstaustellung gezeigt. Weitere Informationen unter www.eversberg.de.
Das Heimatmuseum Eversberg zeigt jeweils von 11 – 17 Uhr eine Bilderaustellung mit Werken von Andreas Germann. Seine Bilder umfassen Zeichnungen, Öl- und Acrybilder und haben drei Schwerpunkte: 1. Die Darstellung des Menschen in Portrait und Akt 2. Impressionen von Landschaftseindrücken und 3. Das Eintauchen in surreale Welten.
Sonderausstellung
Veranstaltung
3. Museumsnacht
Am Freitag dem 16.09.2016 findet von 18 – 22 Uhr die dritte Eversberger Museumsnacht statt. Für Musikalische Unterhaltung sorgen die Amuretto-Folkdrops. Fidele, schwungvolle und pur hergestellte Folkmusik ist das Markenzeichen der Gruppe aus der Region Arnsberg/Soest. Die 5 Musikanten entwickeln mit ihren Instrumenten und Stimmen ein Klangbild, das heutzutage in dieser klanglichen Zusammensetzung und inhaltlichen Gestaltung nur noch selten erlebbar ist. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass sich das Publikum zum Mitsingen und Mittanzen anregen lässt. Eine Bilderausstellung rundet den Abend ab. Ferdinand Schulz zeigt Ölgemälde‚ die er als Kopien bekannter Maler wie z.B. Vermeer, Cezanne, Munch, Picasso u.a. vorstellt. Die Ausstellung läuft unter dem Titel „Gesichter erzählen Geschichten“. Der Eintritt ist frei.
Sonderausstellung
Kindheit in der Nachkriegszeit
Vom 31. Januar 2016 bis zum 13. März 2016 zeigt das Heimatmuseum Eversberg eine Fotoausstellung über die Kindheit in der Nachkriegszeit. Die Bilder geben emotionale Einblicke in das Leben von Kindern in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie zeigen den Alltag der Kinder, der geprägt ist durch das Leben in Behelfsunterkünften, die Bedeutung des Essens, einfach nur satt zu werden, aber auch durch den beginnenden Neuanfang. Dabei sind die Fotografien aus der Sammlung von Michael-Andreas Wahle zugleich traurig und lebendig; jedes Foto erzählt eine Geschichte aus der „armen Zeit“.
Am Eröffnungstag (31.01.2016) verlängerte Öffnungszeiten von 14 – 17 Uhr.
Stadtführung
Stadtführung
Wir bieten zusätzlich Stadtführungen durch den historischen Ortskern von Everberg an. Rathaus, Ruine und die alten Fachwerkhäuser machen einen Besuch Lohneswert.
Auf dem Bild sind die 14 Nothelfer an Vosses Haus zu sehen (die gelben Köpfe). Viele weitere Interessante Details werden bei der Stadtführung gezeigt und erklärt.
Stadtführung für Gruppen und Familien nach Anmeldung. Preis pro Person: 2 €.
Sonderausstellung zum Martinsmarkt
Sonderausstellung zum Martinsmarkt
Am 07. und 08. November 2015 findet zum zehnten mal der Martinsmarkt in Eversberg statt (Infos unter www.eversberg.de → Termine 2015 → Martinsmarkt).
Das Museum hat an beiden Tagen von 11 – 17 Uhr geöffnet. In einer Sonderaustellung werden Gemäldekopien von August Macke gezeigt, angefertigt von Ferdinand Schulz.
August Macke wurde am 03.01.1887 in Meschede geboren. Er war einer der wichtigsten deutschen Expressionisten. Er starb viel zu früh vor 100 Jahren im ersten Weltkrieg. Sein Mutter, Maria Florentina Adolph wurde in Eversberg geboren.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Truhe restauriert
Alte Eversberger Truhe restauriert
Diese sehr schöne Truhe war in einem jämmerlichen Zustand. Bei der Restaurierung wurde Wert darauf gelegt, ihr urspüngliches Aussehen nicht zu verändern. Es wurden nur fehlende oder lose Teile erneuert.
Im Innern von alten Truhen findet man häufig ein Ablagefach, in dem Wertsachen aufbewahrt wurden. In alter Zeit gehörte dazu auch der Salzvorrat. Zusätzlich war oftmals in dieser Ablage ein Geheimfach eingebaut. Auch diese Fächer wurden wieder instandgesetzt. Die Truhe ist ab sofort im Museum ausgestellt.
Fettnäpfchen
Ins Fettnäpfchen getreten…
Die frisch gemachten Würste wurden früher unter die Decke gehängt, wo der Rauch des offenen Feuers sie haltbar machte. Aus den Würsten tropfte noch Fett herab. Deshalb wurde auf den Boden eine oder mehrere Schüsseln gestellt, um das Fett aufzufangen. Wenn der Knecht nachts zur Magd schlich und nicht aufpasste, dann hat er ganz schön ins Fettnäpfchen getreten …
Waffeleisen
Waffeleisen und Rezept
Im Museum ist auch ein sehr schönes Waffeleisen. Damit konnte man über dem Feuer (Herdplatte geöffnet) dicke Waffeln backen. Zur gleichmäßgen Erhitzung war es um 180 Grad drehbar. Damit man das Rezept nicht vergaß, war es gleich aufgedruckt. Zum Tag des Museums haben wir mit einem gleichen Waffeleisen über einer Gasflamme Waffeln gebacken. War ein Verlustgeschäft 🙂 Die Waffeln waren dick und lecker, der Teig ruck zuck alle und wir haben selber zu viel probiert. Aber es hat großen Spaß gemacht.
Auf der Rückseite ist ein weiteres Rezept. Das könnt ihr im Museum sehen!